Hot&Cold von OnePieceFan ================================================================================ Kapitel 1: to deepen -------------------- Genüsslich räkelte sich Nami um den letzten Rest Müdigkeit aus ihren Gliedern zu schütteln. Mit einem leichten Gähnen schwang sie ihre scheinbar endlosen Beine aus ihrem warm-weichen Bett und schlüpfte in ihre Kleidung. Mit einem Blick aus dem Fenster begab sie sich zu ihrem Kleiderschrank und kramte einen wärmenden Pullover heraus. Der Schnee hatte sich immer noch nicht verzogen. Seit einigen Tagen schipperten die Strohhüte in winterlichen Gewässern und, laut ihrer Navigatorin, gab es keine Sicht auf Besserung. Zumindest nicht in den nächsten Tagen. Nami trat an die Fenster des Mädchenzimmers heran und schob die Vorhänge grob zur Seite, sodass sie kurz die Augen schließen musste, da das ganze Ausmaß des weißen Schnees sie so blendete. Nachdem sie ihre Lider wieder geöffnet hatte, blickte sie auf die weiße Pracht die über das ganze Deck der Sunny verteilt war und immer noch in sanften Flöckchen hinab rieselte. Lautstark krachte eine Tür auf und die Navigatorin erspähte Ruffy, Chopper und Lysop, die sich brüllend in die Schneemassen stürzten. Sie begannen eine feucht-fröhliche Schneeballschlacht und einige Bälle trafen auch die Scheibe hinter der Nami stand. Noch bevor sie loswettern konnte, tapste der Schiffarzt zu ihr und winkte ihr glücklich zu. Ihm gefiel das Wetter außerordentlich gut. Schmunzelt wandte sich Nami von Chopper ab, nachdem sie ihm kurz zurück gewunken hatte. Als die junge Frau an Deck trat fraß sich die Kälte blitzschnell durch ihre eigentlich wärmenden Klamotten und zauberten eine Gänsehaut auf ihren Körper. Schnell rannte sie die wenigen Meter zum Kombüse der Sunny hinüber, musste sich jedoch einige Male abfangen um nicht auf dem Hintern zu landen, denn unter dem frisch gefallenen Weiß verbarg sich noch die leichte Eisschicht die die Nacht über entstanden war. In der warmen Küche angekommen warf sie die Tür hinter sich zu, schüttelte ihre langen Haare um kleine Schneeflöckchen heraus zu bekommen und lächelte ein „Morgen.“ in den Raum. Robin, Sanji und Franky erwiderten ihren Gruß, während von Zorro nur ein Grummeln zu vernehmen war. Die Orangehaarige setzte sich auf ihrem gewohnten Platz und bedankte sich höflich bei Sanji, der ihr auch sofort das Essen bereitstellte. Hungrig fing sie auch sofort an zu essen und bemerkte erst einige Zeit später die missbilligenden Blicke von Zorro auf ihrem Teller. „Zorro? Was ist los?“ Knurrend blitzten die Augen des Schwertkämpfers einmal kurz auf, ehe Sanji sich zu Wort meldete. „Er hat heute kein Frühstück bekommen!“ Verwundert blickte Nami in die Runde. „Warum das denn?“ Immer noch knurrend feuerte Zorro totbringende Blicke auf den Koch ab, doch die ließen ihn kalt. Der Spinatschädel schüchterte ihn doch nicht ein! Sachlich erläuterte Franky ihr die bestehenden Tatsachen. „Er hat heute früh Robin nicht anständig begrüßt und sich deswegen mit Sanji gestritten und der hat Zorro´s Essen knallhart an Ruffy verfüttert. Und da nur noch du zum Essen gefehlt hast, außer deiner Portion nichts mehr vorhanden ist und Sanji nicht einsieht für einen „unsensiblen arroganten Moosschädel“ extra Frühstück zu machen, muss unser Schwertkämpfer hungern.“ Den darauffolgenden Protestkampf konnte Nami sich nur allzu gut vorstellen. Mitleidig besah sie sich Zorro, dessen Magen sich gerade zu Wort meldete. Mit einem tiefen Seufzten bestrich sie sich eines ihrer Brötchen und schob das andere auf ihrem Teller über den Tisch zu Zorro. Der hob nur fragend eine Augenbraue. „Iss! Ich hab kaum Hunger!“ Nachdem er sich noch einmal eine Bestätigung seitens Nami durch ein Nicken geholt hatte, begann auch Zorro zu essen. Nicht viel, aber wenigstens etwas. Als beide geendet hatten, stand die Orangehaarige auf, bedankte sich bei Sanji für das Essen und flüsterte Zorro im Vorbeigehen ein „Das macht 5.000 Berry!“ zu. Ein empörtes Schnauben und kraftvolles Stuhlrücken waren die Antworten seiten Zorros und ehe die Navigatorin auch nur die geringste Chance hatte ihre Kopf zu wenden, wurde sie um die Taille gepackt, hochgehoben und unter Sanji´s und ihren eigenen protestierenden Schreien nach draußen getragen. An Deck angekommen warf Zorro Nami gnadenlos in einen von Lysop zusammengetragenen Haufen Schnee, der mal ein Iglu hätte werden sollen. Prustend und nach Luft schnappend tauchte Nami aus den Massen auf und stürzte sich mit einem furienähnlichen Schrei auf den Grünhaarigen, der feixend neben ihr stand. Das war die jetzt kommende Prügelstrafe definitiv wert gewesen. Doch wie es aussah hatte Zorro heute einen guten Tag, denn einige Schritte vor ihm rutschte Nami aus, griff mit ihren Händen suchend nach Halt und landete, nachdem ihr keiner ihrer Nakama zur Hilfe geeilt war, unsanft auf dem Boden. Sich schmerzend den Arm reibend richtete sie sich auf, und wurde dann von Sanji wieder auf die Füße gezogen. Schweigend warf die Navigatorin Zorro einen wütenden Blick zu ehe sie sich immer noch die Schulter haltend in ihr Zimmer stapfte. Die Prügelei würde Sanji für sie erledigen. Mit einem lauten Niesen und neuen, trockenen Klamotten warf sich Nami in ihr Bett und kuschelte sich unter die Decke. Wenn sie wegen diesem Idioten jetzt krank würde, konnte er etwas erleben! Sie würde seine Schulde so hoch wachsen lassen, dass er Schuldenberg einmal nach Skypia und wieder zurück reichen würde! JAWOHL! Langsam aber sich wurden ihre Lider schwer. Das konnte doch nicht sein! Sie wollte nicht einschlafen sondern sich nur aufwärmen und dann wieder zu den anderen gehen. Doch Nami bemerkte nicht einmal mehr, wie Schneebälle an ihr Fenster flogen und Sanji an Deck immer noch wild mit Zorro stritt. Ein zartes Klopfen und das Öffnen der Tür ließen Nami aus ihrem Schlaf schrecken. Robin betrag den Raum und schenkte Nami ein Lächeln. „Das Essen ist fertig! Sanji meinte ich soll dich holen, da du schon das Mittagessen verpasst hast, hättest du sicher Hunger.“ Erschrocken das es schon Abend war nickte Nami ihrer Freundin zu, sprang aus dem Bett und folgte Robin in die Kombüse. Unterwegs musste Nami einige Male niesen, was Robin mit einem besorgten Seitenblick quittierte. „Wirst du krank?“ Schniefend nickte die Navigatorin und trat die Tür zum Speisesaal auf. Ihre Freunde, oder besser gesagt die die noch nicht aßen, begrüßten Nami freundlich, wobei Chopper die jüngere der beiden Frauen etwas besorgt musterte. Nachdem sie sich hingesetzt hatten, kitzelte es Nami wieder in der Nase und ein lautes Niesen ließen alle an Tisch verstummen. „Entschuldigt!“ Schniefend lächelte sie in die Runde, wobei der kleine Arzt zögernd auf sie zu getapst kam. Er zog Nami zu sich hinunter und fing an sie zu untersuchen. „Du brütest was aus! Wenn du gegessen hast gehst du heiß duschen und dann legst du dich ins Bett! Hast du verstanden Nami?“ Die Angesprochene nickte nur und wandte sich ihrem Essen zu. Schweigend beobachtet Zorro die Orangehaarige, die ihm gegenüber saß. Als Nami seinen Blick bemerkte, hob sie den Kopf nur um ihn einen wütenden Blick zuzuwerfen und ihn zu beschuldigen, dass er sie durch seine idiotische Ich-werfe-Nami-in-den-Schneehaufen-Aktion erst in die Lage gebracht hatte, um krank zu werden. Empört erwiderte der Grünhaarige das er doch nicht wissen könne, dass sie von dem bisschen Kälte gleich krank würde. Einen Fußtritt später wich er noch der anfliegenden Gabel aus, die sich irgendwo in das Holz in einen von Sanji´s Küchenschränken bohrte. Dann begann das übliche Wortgefecht der Beiden, bis Chopper schließlich meinte, es sei genug und Zorro sollte Nami essen lassen, damit sie ins Bett kam. Also feuerte die Orangehaarige Zorro noch einen ihrer Killerblicke zu und trat ihm noch einmal so richtig gegen das Schienbein, bevor sie sich wieder ihrem Teller zuwandte. Nachdem sie dieses beendet hatte, verabschiedete sie sich, lief kurz in ihr Zimmer um sich frische Kleidung zu holen und stiefelte mit einem kurzen Zwischenstop bei Ruffy und Lysop, die wieder mal meinten sie auf ihrem Weg zum Bad mit Schneebällen bewerfen zu müssen, was Nami mit einem gekonnten K.O-Schlag quittierte ins das angestrebte Zimmer. In dem kleinen Vorraum zog sie ihre alten Sachen aus, warf sie in den kleinen Wäschekorb der schon fast überquillte und schnappte sich ein frisches Handtuch aus den kleinen Regal über dem Waschbecken. Zusammen mit ihren Kleidungsstücken und dem Handtuch öffnete sie die Tür zum Bad und trat ein. In dem Raum verhüllte ihr zunächst dichter Wasserdampf die Sicht, bevor sie leise Schritte hörte und an der Hand gepackt wurde. Vor Schreck fiel ihr ihre Kleidung zu Boden, doch das Handtuch presste sie sich vor den Körper. Kreischend versuchte sie sich von der Hand zu lösen indem sie mit der anderen Hand auf nackte Haut eindrosch, doch es brachte ihr nichts. Vorsichtig beäugte sie den Körper zu der Horrorhand und erkannte kurze grüne Haarstoppeln. Das war nicht sein ernst! „Zorro!“ Noch bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte, hatte ihr Gegenüber sie auch schon an die kalte Fließenwand gedrückt. Die Kälte kroch über ihren Körper und eine feine Gänsehaut legte sich auf ihre Haut. Mit geweiteten Augen beobachtete sie Zorro, der seinen freien Arm neben sie an die Wand gleiten ließ, während die andere Hand immer noch Nami´s umfasste, mit der sie sich panisch das Handtuch andrückte. „Wie kannst du es wagen du perverses Schwein!“ Doch ihr Gegenüber grinste nur und starrte sie weiter schweigend an. Durfte er sich das erlauben? Nami´s Gezeter ging weiter, doch anstatt ihr weiter in die Augen zu starren, ließ er seinen Blick über ihren Körper schweifen. Er war, abgesehen von Franky und Brook, der einzige, der Nami´s Antlitz noch nie vollkommen bewundern durfte. Jetzt konnte er es durch das Handtuch auch nicht, aber es reichte ihm, sie damit aus dem Konzept zu bringen. Denn als er ihr wieder ins Gesicht sah, hatten ihre Wangen einen deutlichen Rotton angenommen und ihre Augen blinzelten ihn verwirrt an. „Behauptest du immer noch, dass du wegen mir krank geworden bist?“ Er kam mit seinem Gesicht ihrem immer näher und Nami konnte jede einzelne Bartstoppel an seinem Kinn erkennen, den er heute beim Rasieren nicht mit erwischt hatte. Außerdem hatte sich auf seine Wangen auch ein zartes Rot gelegt, wobei es bei ihm mehr an der Wärme lag, immerhin war er schon um einiges länger in dem warmen Wasserdampf gefangen als die Navigatorin. Er berührte vorsichtig ihre Wange mit seiner und lehnte seinen Kopf an die kühlen Fließen. Dann begann er leicht zu grinsen. Nami währenddessen wurde von seinem Duft komplett eingenebelt und seine dunkle Haut vor ihren Augen ließen sie kurz aufseufzen. Zögernd legte sie ihre freie Hand auf seinen Oberarm und versuchte ihn von sich zu drücken. Zorro wandte sein Gesicht wieder zu ihr und seine Augen suchten ihre. Erneut wanderten seine Seelenspiegel ruhig über ihren Körper, doch diesmal blieb er an ihrer Schulter hängen. Er musterte ihre Tätowierung und strich einige Male über die alten Narben von ihrem Arlong-Tattoo. Sie fühlte sich so zerbrechlich an. Ihre zarte Haut, ihre, im Vergleich zu seinen, winzigen Finger, ihr schmaler Körper, all das veranlassten ihn immer wieder, sie beschützen zu wollen. Er fuhr fahrig die Narben entlang und betrachtete ihr Gesicht. Es war das schönste das er je gesehen hatte. Blasse Sommersprossen schlichen sich neben ihre Nase als er sie intensiver betrachtete. Ihre Augen funkelten frech, wie immer wenn sie ihn ansah. Das dieses zarte Wesen es faustdick hinter den Ohren hatte, wussten nur wenige. Die meisten Menschen dachten bei ihr an eine freundliche junge Frau, doch manchmal konnte sie eine der größten Plagen der Welt sein. Fragend hob die junge Frau eine Augenbraue. „Lorenor Zorro! Flirtest du gerade mit mir?“ Ihre Worte waren nur ein sanftes Flüstern. Sie hauchte es förmlich an sein Gesicht. Grinsend schob er seinen Kopf nach vorn und berührte mit seinen Lippen ihren Hals. Ein ersticktes Keuchen entkam ihrer Kehle und erfüllte den nebligen Raum. Was tat er da? Immer weiter bewegten sich seine Lippen auf ihrer nackten Haut und er tieb ihre Knie immer weiter nach unten, bis sie schließlich so sehr zitterten, bis sie nachgaben und Zorro die junge Frau gerade noch um die Taille packen konnte, bevor sie den Boden erreichte. Grinsend aber vorsichtig drückte der Schwertkämpfer die junge Frau an sich, um ihr besseren Halt anzubieten. Sofort explodierten die Wangen von Nami in einem leuchtenden rot. Die nackte Haut des Grünhaarigen an ihrer machte sie schier verrückt! Ihr Herz klopfte so stark gegen ihre Brust, dass die glaubte es wurde gleich zerspringen. Zorro hauchte ihr seinen heißen Atem in den Nacken, was sie verzückt auf keuchen ließ. Sein Duft vernebelte ihr wiederholt die Sinne, ließen ihre Lider schwer werden, sie wollte ihn einfach nur noch genießen. Seine Nähe Seinen Duft Seine nackte Haut IHN Ein kleines Wimmern entkam ihrer Kehle, als er zärtlich begann, an ihrem Ohrläppchen zu saugen und knabbern. Grinsend hob er sie auf seine Arme, indem er seine kräftigen Arme unter ihre Kniekehlen gleiten ließ und ihren Oberkörper mit dem anderen Arm stützte. „Was jetzt Prinzessin?“ Nami konnte nur schwach mit dem Kopf schütteln. Sie wusste nicht was jetzt weiter passieren sollte. Woher auch? Sie lag nackt in den Armen von einem ebenso nackten Lorenor Zorro. Seine warme nackte Haut trieb sie völlig in den Wahnsinn. Wie konnte man nur so … heiß sein!? Jede einzelne Stelle ihres Körpers mit dem sie seinen berührte wurde heiß, gleich danach wieder kalt und wieder heiß. Außerdem salutierten sämtliche Härchen ihres Körpers. Langsam setzte sich Zorro in Bewegung und stieg in die Badewanne, aus der der ganze Wasserdampf kam. Vorsichtig ließ er Nami im Wasser frei, die sich sofort auf die andere Seite der gigantischen Wanne rettete. Franky sei Dank, dass er es bei Bau dieses Schiffes manchmal übertrieben hatte. Doch Zorro dachte nicht daran, sie jetzt entkommen zu lassen. Geschickt überwand er die Distanz zwischen sich selbst und der Frau seiner Begierde. Fast quälend langsam zog er sie zurück in seine Arme, fast war er ein wenig verwundert darüber, dass sie nicht wie üblich ihre Kreisch-und Verprügelattacken gestartet hatte. Das Knurren aus seiner Kehle wurde immer intensiver. „Ich will nur das du nicht krank wirst!“ Verlangend sah er der orangehaarigen Schönheit in ihre schokoladenbrauen Augen. Sie biss sich verlegen auf ihre Lippen, sodass sein Blick sofort auf ihre vollen roten Lippen wanderte. Er beobachtete einige Minuten, wie sie sich weiter sexy darauf herumbiss, bis schließlich sein Limit erreicht war und er seinen Kopf zu ihrem hinabsenkte. Ein zustimmendes Knurren kroch aus seiner Kehle, als Nami sich an seinen Hals hängte, um sich näher an ihn ziehen zu können. Auch seine Hände schlangen sich um ihre Taille und drückten sie gierig näher an seinen Körper. Nami seufzte in den Kuss, als sie Zorro´s Männlichkeit nun doch an sich spürte. Der Kerl war doch überall perfekt. Zögernd strich sie mit der Zunge über Zorros Lippen, die er ohne Wiederstand öffnete, um ihr Einlass zu gewähren. Ihre Beine schlangen sie wie von selbst um die breiten Hüften des Schwertkämpfers. Diese Tat entlockte Zorro ein weiteres Knurren und er beschloss, dass es nun Zeit wäre, das ganze etwas zu vertiefen… Kapitel 2: deeper ----------------- Vorsichtig drückte der Schwertkämpfer sein Gegenüber an den Rand der Wanne. Nach Luft ringend löste sich Nami von ihm und starrte ihm mit glasigen Augen entgegen. „Du Arsch!“ Grinsend schob er Nami über die Vertiefung der Badewanne hinweg, sodass sie nun wieder auf dem Boden Platz gefunden hatte. Mit seinen kräftigen Armen stütze er sich neben ihr ab und beugte seinen Kopf wieder zu ihren Lippen hinab. Freudig nahm ihn die Navigatorin in Empfang und ließ sich mit dem Schwertkämpfer komplett auf den Boden gleiten, sodass er über ihr lag. Seine Lippen wanderten über ihren Körper um sie vollends zu verwöhnen. Sie knabberten an ihren Ohrläppchen, sogen an ihren Lippen, hinterließen Schmetterlingsküsse auf ihren Hals, bescherten ihren Armen eine Gänsehaut, als sie die nackte Haut ab und an berührten, brachten sie mehrmals dazu verzückt auf zu keuchen. Innerlich schwor sich Nami, jede einzelne Frau bei der Zorro seine Verführungskünste schon einmal angewandt hatte auf zu suchen um ihnen klar zu machen, dass sie jede weitere Begegnung mit dem Schwertkämpfer zu vermeiden hatten! Doch lange konnte sie ihre Gedanken nicht mehr bei den Verflossenen des Mannes über ihr belassen, sondern wurde regelrecht gezwungen ihre Aufmerksamkeit wieder auf seine Zärtlichkeiten zu richten. Zorro war gerade dabei in ihr Ohrläppchen zu beißen und zeitgleich an den unterschiedlichsten ihrer Körperstellen zu streichen, was ein verlangendes Stöhnen seitens der Navigatorin hervor rief. Zorro grinste ihr frech in den Nacken, saugte sich an einer für Nami sehr empfindlichen Stelle fest und ließ sie spüren, wie sehr sie auch ihn erregte. Mit zittriger Stimme flüsterte Nami ihrem Nakama zu, dass er noch dafür büßen würde, wenn er jetzt nicht sofort damit aufhörte herum zu spielen! Sie wollte endlich RICHTIG zur Sachen kommen. Der Grünhaarige hauchte ihr noch einen federleichten Kuss in den Mundwinkel, ehe er sich etwas aufrichtete und mit verschmitzt glitzernden Augen weiter nach unten rutschte um wie schon zuvor beschlossen die Sache etwas zu vertiefen. Still holte er sich die Erlaubnis von der Orangehaarigen weiter machen zu dürfen, was aus einem schwachen, aber durchaus gewilltem Nicken bestand. Vorsichtig schob sich Zorro etwas in sie, wollte sie nicht verletzen. Nachdem von Nami jedoch nur ein sanftes Stöhnen zu hören war, drang er immer weiter in sie ein, bis er die Navigatorin schließlich ganz ausfüllte. Ohne auf seine Zustimmung zu warten, angelte Nami sich den starken Hals des Schwertkämpfers und zog sich an diesem soweit nach oben, dass sie nun auf ihm saß, Zorro auf seinen Knien. Verzückt keuchte Zorro auf und starrte in Nami´s fiebrig glitzernde Augen. „Wenn du jetzt aufhörst dreh ich dir deinen verdammten Hals um!“ Ein Lächeln bildete sich auf Zorro´s Lippen und er verschloss sie erneut mit den Nami´s. Immer fester drückte sich die junge Frau an Zorro´s Körper, wollte ihn spüren und ihm gleichzeitig zeigen, welche weiblichen Reize sie zu bieten hatte. Als ihre Brüste mit der nackten Haut des Schwertkämpfers in Berührung kamen, stöhnten beide auf. Wieso fühlten sie solch kleine Berührungen immer nur so gut an? Während Zorro ihre Zunge in ein leidenschaftliches Spiel verwickelte, begann Nami sacht, ihre Hüften kreisen zu lassen. Fahrig strichen ihre Finger über die breiten Schultern des Grünhaarigen. Niemals hätte sie geglaubt jemals in solch einer Situation mit dem Schwertkämpfer zu stecken! „Weißt du eigentlich… wie.. oooh, wie verdammt schön du bist?“ Verwundert stoppte Nami in ihren Bewegungen. Ihre ohnehin erhitzten Wangen nahmen noch einmal deutlich an Farbe zu, als sie ihm ein liebevolles und ehrliches Lächeln schenkte. Langsam schloss sie ihre Lider und neigte ihren Kopf zu Zorro um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken. Sofort öffnete er seine Lippen und bat mit seiner Zunge um Einlass. Während des Kusses hob Zorro die junge Frau ein Stück am Po nach oben und begann langsam zu stoßen und ihr so ein langes Stöhnen zu entlocken, welches er genüsslich schluckte. Er versenkte sich immer wieder in ihr ohne den Kuss zu lösen. Leicht öffnete er ein Auge um die Orangehaarige beobachten zu können, wie ihre Lider noch immer geschlossen waren, ihre zarten Wangen gerötet und ihr Haar in wilden Strähnen von ihrer Strin hing. Dieser Anblick versetzte Zorro so in Ekstase, dass seine Bewegungen automatisch schneller wurden und er fast schon unkontrolliert in Nami stieß. Dem Keuchen und stöhnen welches von ihren Lippen kam nach zu Urteilen, schien ihr dies zu gefallen, er merkte es ebenfalls, als sie sich um seine Männlichkeit zusammen zog und ihn so dazu brachte den Kuss zu lösen um laut zu keuchen. „Ver...verdammt Nami!“ Mit glasigen, braunen und wunderschönen Augen blickte sie in seine und sagten so mehr als deutlich, dass er noch einen Zahn zulegen sollte, damit sie endlich seinen Namen stöhnen konnte. Vorsichtig legte der Schwertkämpfer die Frau auf seinem Schoß auf den Boden um ihr ihren Wunsch erfüllen zu können. Mit seinen Armen stütze der sich neben ihrem Kopf ab um sie genau beobachten zu können. Seine Stöße gingen tief und Nami seufzte voller Genuss auf, lies ihre Arme in seinen Nacken gleiten um den jungen Mann zu einem Kuss zu sich zu ziehen. Durch die Bewegung wurde Nami im Innersten noch enger und Zorro konnte nicht anders als so schnell und lange in sie zu gleiten, bis er keuchend in ihr kam. Durch seine letzten schnellen Bewegungen rieb er sich so sehr in Nami, dass sie auch Erlösung fand, und kurz nach ihm ihren lang ersehnten Orgasmus bekam. Erschöpft lächelte Zorro die orangehaarigen Frau an und strich ihr einige Strähnen ihres Ponys aus der Stirn. Dann beugte er sich zu ihr und stahl sich einen Kuss ihrer vollen Lippen, die weit auseinander standen, von dem eben erlebten noch total außer Atem. „Das war wundervoll Nami!“ Ein kleines Lächeln stahl sich auf die eben noch geküssten Lippen der jungen Frau. „Lass uns das unbedingt mal wiederholen!“ Zorro nickte bestätigend auf die Aussage Nami´s hin. „Unbedingt! Aber jetzt möchte ich gerne das Bad zu Ende nehmen.“ Leichtfüßiger als der Schwertkämpfer gedacht hatte, kam er auf die Beine und streckte Nami einen Arm entgegen. „Kommst du mit?“ Grinsend ergriff sie die ihr dargebotene Hand und lies sich auf die Beine ziehen, bevor sich beide in die Wanne gleiten ließen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)